Psychosomatische Energetik (PSe)

Bei der Psychosomatischen Energetik (PSE) handelt es sich um ein von Dr. Banis entwickeltem Diagnose- und Therapiesystem. Im ersten Untersuchungsschritt teste ich mit dem Reba®-Testgerät Ihren energetischen Zustand auf der körperlichen, emotionalen, mentalen und kausalen Ebene. Das Testergebnis spiegelt meist das subjektiv empfundene Lebensgefühl wider. So zeigen körperlich erschöpfte Patienten im Test eine niedrige Energieladung auf der sogenannten Vitalebene, die der körperlichen Ebene entspricht, depressive Patienten einen niedrigen Emotionalwert.

Im zweiten Untersuchungsschritt suche ich die Ursache für den Energiemangel. Oft stecken unbewusste Konflikte dahinter. Diese Konflikte spielen eine bedeutende Rolle bei der Entstehung vieler körperlicher und seelischer Störungen und wirken als Energieblockade.

Deren Aufdeckung und Beseitigung bringen oft natürliche Heilprozesse wieder in Gang, andere Therapien beginnen erst richtig zu wirken. Die meisten Menschen entwickeln sich positiv, haben mehr Energie und empfinden mehr Lebensfreude. Die Auflösung der Konflikte erfolgt überwiegend über homöopathische Komplexmittel, die mit dem Konflikt in Resonanz gehen und ihn wie einen Eisberg abschmelzen. Meist müssen mehrere Konflikte nacheinander behandelt werden um einen dauerhaften Erfolg zu erzielen.

Auch körperliche Störfelder, geopathische Belastungen und vegetative Dysbalancen werden als weitere Energieräuber erkannt. Am Ende der Testung überprüfe ich im Medikamententest, welche Heilmittel der Patient zur Heilung benötigt und welche anderen Medikamente dem Energieniveau eher schaden. Da die Auflösung tiefer Konflikte mit der PSE langfristig über mehrere Monate zur Heilung führen soll, ist sie für akute Erkrankungen nicht geeignet. Sie ist aber zu nahezu jeder anderen Behandlung eine sinnvolle Unterstützung.

Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass die Psychosomatische Energetik von der Schulmedizin nicht anerkannt wird, da noch keine wissenschaftlichen Beweise nach den Standards der Schulmedizin erbracht wurden.